Die Vor- und Nachteile einer eigenen Homepage für Personal Trainer

Brauchst du wirklich eine eigene Homepage um als Personal Trainer erfolgreich zu sein und Kunden zu finden?

Der Vorteil einer eigenen Website ist, dass du sehr frei in den Gestaltungsmöglichkeiten bist und sie komplett im eigenen Branding gestalten und nach Bedarf erweitern und ausbauen kannst.

Aber es gibt auch einige Nachteile:

• Rechtliche Herausforderungen: Seit der neuen DSGVO, müssen alle Webseiten rechtlich konform in der Programmierung sowie auch von den auf der Seite befindlichen Rechtstexten sein. Da es hier noch einige Unsicherheiten und Unklarheiten gibt, kommte es immer wieder zu - von Teils darauf spezialisierten Kanzleien - gezielten Abmahnungen. Für Verstöße gegen die neue DSGVO drohen hohe Geldstrafen.
• Kosten für Hosting, Domain, Wartung und Sicherheit: Eine Website muss regelmäßig gewartet werden und kann dennoch leicht zum Opfer von Spam-Attacken werden.
• Professionelles Design: Eine Webseite sollte professionell designed, mobil-optimiert und schnell sein, um bei deinen Kunden einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Do-it-yourself Lösungen sehen meist dementsprechend aus, während die Website vom Profi oft richtig teuer ist. Werden Webseiten von günstigeren Freelancern erstellt, gibt es oft keine saubere Übergabe, was im Nachgang oft zu Problemen führt. Hier gibt es oft auch Probleme mit der DSGVO-Konformität.
• Aktualisierung: Eine Webseite muss laufend aktualisiert und mit neuen Inhalten befüllt werden.
• SEO-Optimierung: Damit eine Website in den ersten Suchergebnissen auf Google gefunden wird, muss sie sorgfältig SEO optimiert und laufend mit einzigartigen, ebenfalls optimierten Inhalten befüllt werden.

All diese Nachteile, kannst du umgehen, wenn du dich statt für eine Website für Einträge in entsprechenden Branchenverzeichnissen oder auf Fitness-Marketing-Plattformen wie RAPT entscheidest.