Wir freuen uns heute auf ein Gespräch mit unserem neuen Trainer Kai Asbrock. Er kommt aus dem wunderschönen südlichen Niedersachsen und hat sich heute etwas Zeit genommen, damit wir ihn etwas besser kennenlernen.
Hallo Kai! Herzlichen Willkommen in der RAPT Community!
Mit 16-17 Jahren habe ich durch meinen damaligen Job Rückenprobleme bekommen und fing mit Krafttraining an. Ich hatte so viel Spaß daran, dass ich mich intensiver damit beschäftigte und mir auch bereits erstes Wissen angelesen habe. Es war ein ganz natürlicher Weg, da ich mich schon immer gerne bewegt habe. Also habe ich direkt eine Trainerlizenz anvisiert. Bei der Prüfung kam interessanterweise der Prüfer auf mich zu und bestätigte mir, dass ich zusätzlich die passende Empathie, das Talent und das Verständnis habe, um ein erfolgreicher Trainer zu werden.
Der Faktor Mensch ist für mich entscheidend. Mit ihm zu arbeiten, ihn kennenzulernen, gemeinsam zu hinterfragen, woher Schmerzen oder andere Herausforderungen kommen. Schmerzen sind ja nicht einfach da, sondern oft hängt da ganz viel dran, warum der Körper so reagiert. Das finde ich total spannend und freue mich, so Menschen helfen zu können. Leute in Bewegung bringen ist das, was für mich zählt.
Als allererstes schätzen meine Kunden wirklich meine Empathie, dass ich für sie da bin und sie verstehe. Wenn wir gemeinsam wieder Schmerzfreiheit erreichen, ist das für mich eine großartige Rückmeldung. Ich habe gerade jemanden im Training, der nach 10 Jahren zum ersten Mal wieder ohne Schmerzen Ski fahren konnte. Das sind besondere Momente. Darauf kann ich aufbauen und weiß, dass ich als Trainer auch den richtigen Weg gehe.
Bei vielen meiner Kunden geht es um die Fitness, aber auch sehr speziell um Schmerzbehandlung bei Rücken-, Bandscheiben- oder Gelenkproblemen.
Besonders für mich waren die beiden Programme von MTMT sowie von Monkey Fundamentals. Damit sind keine herausragenden Lizenzen verbunden, aber von dort konnte ich das größte praktische Wissen erlangen und mich in meiner Persönlichkeit weiterentwickeln. Gerade der zweite Punkt ist mir nochmal sehr bewusst geworden. Als Trainer zählt das Zwischenmenschliche und die eigene Persönlichkeitsentwicklung ist dabei eben genauso wichtig wie das umfangreiche Fachwissen. Bei Monkey Fundamentals geht es beispielsweise darum, Schmerzen besser zu verstehen und sich unter Trainern auszutauschen.
Meine Zielgruppe ist 30- 60 Jahre alt. Damit fühle ich mich wohl, aber in Stein gemeißelt ist es sicher nicht. Ab 30 Jahren treten eben häufig bestimmte Schmerzen auf und so wird auch der Bedarf nach gezieltem Training offensichtlich.
Es gibt nicht die eine Übung bei mir. Es ist mir wichtig, dem Menschen zu vermitteln, dass er trotzdem stark ist, egal, welche Schmerzen oder Probleme zur Zeit da sind. Diese grundsätzliche Einstellung ist mir wichtig.
Ich starte häufig mit dem Jefferson Curl, bei dem man möglichst weit Richtung Boden kommt, baue dann mit ein paar Übungen auf und mache erneut die Anfangsübung, um zu zeigen, dass man mit dem richtigen Ansatz auch schnell gute Effekte erzielen kann. Dazu kommt die spezielle Form einer Kniebeuge, bei der man komplett in die Hocke geht, gerade bleibt und die Versen auf dem Boden bleiben. Das muss einfach funktionieren. Wenn man diesen Bewegungsablauf gut ausführen kann, ist man schon deutlich beweglicher. Als dritte Übung finde ich auch einen richtig ausgeführten Klimmzug wichtig.
Bei mir lernt man Bewegung. Muskulatur ist bei mir kein Selbstzweck, sondern Grundlage einer gesunden Beweglichkeit.
Aktuell stehe ich um kurz nach 5 Uhr auf, da ich noch meinen Hauptjob bewältige. Einige kurze Dehnübungen sind mir morgens wichtig. Ich frühstücke erst gegen 09:00 Uhr in der Firma, in der ich arbeite. Nach Feierabend gebe ich 3-4 Trainingssessions, möglichst ohne große Pause. Abends brauche ich noch etwas Entspannung und gehe wegen der frühen Weckzeit auch nicht allzu spät ins Bett. Meine Freundin soll dabei auch nicht komplett hinten runterfallen.
Ich lebe mit meiner Freundin in einer ziemlich schlichten Wohnung. Unser Highlight ist eine tolle Dachterrasse, die wir auf Grund der Temperatur leider noch nicht so richtig nutzen konnten.
Aktuell liegt kein Buch auf meinem Nachttisch, zuletzt ist mir aber besonders “Das Kind In Dir Muss Heimat Finden” im Gedächtnis geblieben. Ich lese allerdings nicht außergewöhnlich viel.
Am Wochenende bin ich leidenschaftlicher Hobby-Fußballer und spiele seit 2 Jahren in einer Mannschaft. Unter der Woche bleibt für so etwas wenig Zeit. Deshalb genieße ich das.
Momentan steht schon viel Arbeit an. Wenn ich Zeit für Freizeit habe, treffe ich Freunde eher zu Hause für einen Spieleabend oder etwas in dieser Art.
Meine Freundin, Sonnencreme und sonst nicht viel. Auf keinen Fall mein Handy. Dann eher noch etwas zu Essen und ein Buch.
“Du arbeitest zu viel!”
Ich genieße bestmöglich die Zeit mit meiner Freundin und versuche, komplett vom Stress abzuschalten. Handy aus. Fertig.
Heilen. Dann könnte ich anderen Menschen noch besser helfen und mir natürlich auch.
Nutella
Zucchini Puffer
Instagram, Kickbase, WhatsApp
Dirk Wannenmacher hat mich auf RAPT aufmerksam gemacht. Ich finde die persönliche Note sehr gut. Es ist mehr, als einfach nur sein Profil irgendwo rein zu stellen. Euch sind die Trainer wichtig. Das merkt man.
Geld oder Liebe?
Liebe
Sommer oder Winter?
Sommer
Arme oder Beine?
Beine
Pizza oder Pasta?
Pizza
Gummibärchen süß oder sauer?
Sauer
Müsli oder Cornflakes?
Müsli
Nudeln oder Kartoffeln?
Kartoffeln
Buch oder Hörbuch?
Buch
Fußball oder Formel 1?
Fußball
Batman oder Spiderman?
Keine Ahnung von Comics
Vampir oder Werwolf?
Werwolf
Comedy oder Drama?
Comedy
Viel Zeit oder viel Geld?
Viel Zeit, aber trotzdem nicht wenig Geld
Empathisch, loyal und zielstrebig
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https://www.rent-a-pt.com/trainer/rnLNjb/melle/kai-asbrock
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