Mit dem VW-Bulli eines Tages als Coach durch die Welt?!

Am Tag unseres 1. RAPT-Geburtstags hatten wir die Möglichkeit unseren Trainer Noell Bessey zu seinem Weg zum professionellen Trainer und Coach zu interviewen.  Er hat uns verraten, wie ihn Sport-Resorts in Südeuropa dabei inspiriert haben und was er jungen Trainern mit auf den Weg geben kann. 

 

Wie war dein bisheriger Werdegang?

Nach meinem Schulabschluss bin ich direkt zum Studium übergegangen. Ich wollte immer schon “was mit Sport” machen und da kam Fitnessökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sehr gut in Frage. In Saarbrücken habe ich auch direkt ein passendes Fitnessstudio gefunden und mich richtig wohl gefühlt. Dort habe ich ein 3, ½-jähriges Studium zum Fitnessökonom absolviert.

Die Zeit verging super schnell und ich konnte bereits erste Erfahrungen sammeln, sowie die Liebe zur Gruppen-Fitness für mich entdeckten. Das ist genau die Sequenz, in der ich später arbeiten möchte. Nah am Menschen, nah am Kunden, immer direkte Kundenbindung.

Nach dem Studium brauchte ich eine kurze Auszeit. Die Arbeit im Fitnessstudio lief nicht mehr optimal und es war wie ein Scheidepunkt für mich. Für mich hieß das konkret: Ein halbes Jahr nach Griechenland. Dort war ich Teamleiter in einem Hotel-Resort. Immer natürlich mit Bezug zum Sport. Ich habe dort ein Programm geleitet. “Aktiv und Fit”. Das waren in erster Linie tägliche Gruppen-Fitness Kurse.

 

Das klingt wirklich spannend. Deine Motivation war ja, wie du sagst, dass du eine Auszeit brauchtest. Was kannst du einem jungen Trainer mit auf den Weg geben, der sich gerade in einer ähnlichen Situation befindet?

Es ist wichtig, dass du weißt, was du willst. Wo soll die Reise hingehen?! Und mir wurde klar, dass die Arbeit im Fitnessstudio bald zu Ende geht. Ich konnte mich dort nicht weiter entwickeln und fühlte mich begrenzt. Es ging an dem Punkt nach meinem Studium darum, ob ich dort als festangestellter Trainer in dem Studio arbeite oder ob ich vielleicht noch weiter studiere. An einem solchen Punkt empfehle ich jedem jungen Trainer sich nicht zu schnell festzulegen, sondern erst verschiedenes gesehen und verschiedene Tätigkeiten in diesem Bereich ausprobiert zu haben.

Und für mich war das eben der Punkt, eine Auszeit zu nehmen, das Fitnessstudio zu verlassen und für ein halbes Jahr nach Griechenland zu gehen.

 

Und wieso hast du dich dann genau für dieses Resort in Griechenland entschieden?

Das war ein Sport-Reise-Anbieter aus Münster, der Sportclubs in Mittelmeerländern betreibt. Zum Beispiel gibt es Locations in Griechenland, Spanien oder auch Italien. Dort habe ich mich einfach beworben und bekam das Angebot in dieses Resort nach Nord-Griechenland in die Nähe von Thessaloniki zu gehen. Ich musste nur noch unterschreiben. Bis dahin war ich noch nie in Griechenland und deshalb hat das für mich optimal gepasst.

 

Ja, da hätte es dich schlimmer treffen können ;)

Das stimmt. Es war eine großartige Zeit! Unterhalb von Thessaloniki gibt es drei Halbinseln, die in die Ägäis ragen. Auf der westlichsten der 3 befindet sich das Sport-Resort.

 

Was war dein größtes Learning aus dieser Zeit?

In allererster Linie habe ich viel im Umgang mit Teammitgliedern gelernt. Als Teamleiter hatte ich viele Führungsaufgaben. Dazu gehörten auch Vorträge vor bis zu 60-70 Leuten zu halten. Für die Hotelführung war ich von deutscher Seite her verantwortlich. Daran bin ich enorm gewachsen. Und nicht zu vergessen: Jeden Tag Sonne, Strand und Meer. Eine super tolle Zeit! So etwas kann ich jedem empfehlen.

 

Was war die schwerste Hürde in deiner Selbstständigkeit und wie hast du sie gemeistert?

Die größte Herausforderung ist und bleibt wohl auch die eigene Akquise, die Neukundengewinnung. Wenn man als neuer Personal Trainer beginnt, hat man noch keine große Expertise und natürlich auch wenig Erfahrung. Da ist es schwierig, sich erstmal zu etablieren. Wenn man, wie ich, komplett auf dem freien Markt unterwegs ist und nicht an ein Fitnessstudio oder Ähnliches angeschlossen, ist es nicht einfach, Kunden zu bekommen, die genau das wollen, was man anzubieten hat. Das ist also nach wie vor meine größte Herausforderung, neue Kunden zu akquirieren.

Aus diesem Gesichtspunkt ist es schön, dass wir als RAPT, dich da ab sofort bestmöglich unterstützen können und dir alles an die Hand geben, was dir helfen wird, deine Reichweite zu steigern.

:)

 

Könntest du dir denn vorstellen, mit deiner Auslandserfahrung zukünftig etwas Ähnliches nochmal zu machen?

In der Tat habe ich die Situation ganz ähnlich noch einmal wiederholt. Nach meinem Griechenland-Aufenthalt absolvierte ich noch ein Masterstudium hier in Deutschland und hing im Anschluss ein Engagement in einem Hotel-Resort in Spanien an, dieses Mal als Personal Trainer. Aus ähnlichem Grund. Nach dem Abschluss war das einfach dran. In Spanien war ich insgesamt 10 Monate, zuerst auf Fuerteventura und dann noch an der Costa del Sol in der Nähe von Marbella. Das war toll, aber ich bin auch gerne wieder nach Deutschland zurückgekommen. Ich würde ein Auslandsengagement nicht komplett ausschließen, momentan erstmal nicht.

 

Du machst auch Wirbelsäulengymnastik - was kann man sich darunter vorstellen?

Es ist die klassische Stärkung der Muskulatur im Bereich der Wirbelsäule. Das bedeutet aber nicht, dass ausschließlich der Rücken trainiert wird, sondern die komplette Muskulatur in der Region, gerade auch im Po, im Bauch und genauso im gesamten Oberkörper.

Das Schöne an Wirbelsäulengymnastik ist, dass für jedes Level etwas dabei ist. Vom Anfänger bis zum Profi.

Die Übungen sind extrem gut geeignet für Kurse. Beim betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das auch immer mehr Thema. Leute mit Bürojob kriegen oft Rückenprobleme, z.B. mit der Bandscheibe.

 

Wie kann man seine Wirbelsäule im Alltag entlasten?

Am Schreibtisch kann man sehr einfache Gymnastikübungen machen.

Das Wichtigste ist, dass man mindestens alle 20-30 Minuten mal aufsteht. Sitzen ist eine für den Körper unnatürliche Körperhaltung.

Einfach regelmäßig mal bewegen, ein paar kleine Übungen machen. Das geht natürlich auch im Sitzen, aber es ist entscheidend, sich zu bewegen.

Eine gute Alternative ist ein Gymnastikball statt Bürostuhl. Entlastet die Wirbelsäule und Schont die Bandscheiben. Dann einfach öfter strecken, mal dehnen. Das bringt schon was.

 

Hast du sonst noch einen schnellen Tipp für den Alltag, um den Rücken zu schonen.

Ja. Nie nur einen Bierkasten kaufen und sich beim Schleppen einseitig belasten, sondern 2 :)

Dann sind beide Seiten gleich stark belastet. Naja, tatsächlich sollte man unbedingt darauf achten, sich nicht einseitig zu belasten. Wenn man z.B. das Baby immer auf der einen Seite trägt, ist das nicht gut, oder auch eine schwere Einkaufstasche. Da sollte man, wenn möglich abwechselnd oder die schwächere Seite durch spezielles Training stärken. Meine starke Seite ist z.B. links also muss ich (rechts)  trainieren, um eine Dysbalance auszugleichen.

 

Wo siehst du deine Trainingsschwerpunkte? Wo liegen deine Stärken?

Mein Trainingsschwerpunkt ist ganz klar das funktionale Training. Mit 90 % meiner Kunden trainiere ich schon immer außerhalb von Fitnessstudios, bei ihnen zu Hause, draußen in der Natur oder sonstwo und habe dabei Kleingeräte zur Verfügung.

Wie der Name sagt ist es “funktional”, es ist alltagsnah. Für meine Kunden ist das äußerst effektiv bei der gesamten Fitness und der Körperstabilität. Gerade eben diese Gesundheitsaspekte.

Beim Thema Muskelaufbau ist dann eine Progression wichtig. Man muss sein Training steigern, um Fortschritte zu sehen. Das lässt sich auch beim funktionalen Training umsetzen, indem man die Pausen verkürzt oder die Wiederholungen steigert. Meine Kunden sind in der Regel eher Anfänger bis Fortgeschrittene, denen es darum geht, grundsätzlich fitter zu werden oder auch ihr Gewicht zu reduzieren.

Da ist der Vorteil von meinem Ansatz des funktionalen Trainings, dass man immer und überall trainieren kann. Das vereinfacht natürlich einiges. 

 

Was war bisher der größte Erfolg bei einem deiner Kunden?

Zuletzt konnte ein Kunde durch das Training wieder die 100 Kilogramm-Marke reißen. Dafür hat er über 10 KG abgenommen. Das war für ihn ein wichtiges Ziel. Ein anderer hatte nach einem Motorradunfall starke Probleme und war in einem Fuß sehr unbeweglich. Durch das Training und spezielle Dehnübungen kann er den betroffenen Fuß nahezu wieder voll belasten und bewegen. Natürlich hat er sich auch insgesamt viel besser gefühlt mit Hilfe des Trainings. Das sind mal zwei Beispiele aus der letzten Zeit. Der typische Kunde bei mir schafft es, nachhaltig 5-10 Kilogramm abzunehmen.

 

Welche Tipps hast du, damit man gesund und fit durch den Winter kommt?

Im Winter, gerade wenn die Erkältungswelle hereinbricht geht es darum, noch stärker auf seine Ernährung zu achten. In erster Linie viel Obst und Gemüse. Unbedingt Vitamine, Vitamine, Vitamine und am Besten regional. Ich bin auch Fan von guten Tees. Gerade mit Ingwer und Zitrone wird das Immunsystem enorm gestärkt.

Dazu kommt stetiges Training an der frischen Luft. Das ist genauso wichtig für das Immunsystem und hält dich natürlich fit. Regelmäßiger Sport auch im Winter ist unbedingt zu empfehlen und am Besten an der frischen Luft. Wie das nunmal so ist, bewegt man sich in der kalten Jahreszeit weniger. Daher empfehle ich, wenn es irgendwie geht, 2-3 Trainingseinheiten pro Woche, um die Fitness und die Muskelstruktur zu erhalten.

 

Wenn Du ein Lebensmittel wärst: Welches wäre es?

Ganz klar: Banane! Ich liebe Bananen. Super Energiespender, lecker und steigern die Glückshormone. Sie sind leicht erhältlich und gesund.

 

Wie sieht dein perfekter Urlaub aus?

Eine Mischung aus Entspannung und Aktivität ist für mich wichtig. Zum Einen gerne am Strand liegen, aber eben auch mal ein ausgedehnter Strandspaziergang oder eine Wanderung. Das gefällt mir sehr gut. Und dazu ein schönes Sportprogramm. Ideal wäre Beachvolleyball und ein paar Sachen, die man nicht jeden Tag macht.

Gar nicht unbedingt viel Krafttraining, sondern dann lieber mit ein paar Leuten irgendwas in Teams. Und Abends gemeinsam an einer schönen Bar den Tag ausklingen zu lassen darf natürlich nicht fehlen. Auch da wieder der soziale, der zwischenmenschliche Aspekt. Neue Leute kennenlernen und gemeinsam Spaß haben. Eben die perfekte Mischung aus einem guten Programm, aber auch einfach Spaß mit Leuten und Party. So stelle ich mir den perfekten Urlaub vor.

 

Welche Sachen machen dich richtig glücklich? Was erfüllt dich an dem Beruf als Personal Trainer?

Glück bedeutet für mich, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, mit der Familie und mit Freunden. Ich bin ein menschenbezogener Typ. Dementsprechend überträgt sich das auf mein Personal Training. Mit Glück erfüllt mich, wenn meine Kunden vom Training profitieren, wenn sie mit Spaß dabei sind und ihre Ziele erreichen. Ihr Erfolg und ihre Dankbarkeit erfüllen mich als Personal Trainer. Deshalb liebe ich meinen Job. Es geht nicht rein um den Sport, sondern in dem Moment bin ich Trainer, Freund und Lifecoach gleichzeitig, wo es auch um persönliche Themen geht. Ein Kunde teilt mit mir auch ganz persönlichen Dinge und das schafft eine starke Verbindung zwischen mir und meinen Kunden. 

 

Was macht dich als Trainer so besonders?

Meine Empathie. Ich habe nicht nur langjährige Erfahrung als Trainer, sondern bin auch ein guter Zuhörer und Ratgeber für meine Kunden. Das macht mein Training so besonders. Es geht nicht nur um knallhartes Training, sondern auch darum Spaß zu haben und zusammen zu lachen ist oft genauso wichtig, wie sich zu quälen.

 

Welche 3 Übungen findet man in jedem Trainingsplan von dir?

Squats, Liegestütz und Planks.

 

Welches Getränk trinkst du am aller liebsten?

Morgens am liebsten Kaffee und abends trinke ich auch gerne mal ein Bierchen. Das ist aber inzwischen wirklich etwas Besonderes, worauf ich mich dann auch freue.  Ansonsten trinke ich überwiegend Wasser und Tee. Recht unspektakulär.

 

Du hast die Chance einen eigenen Riegel zu kreieren. Wie würde er schmecken und aussehen?

Auf jeden Fall mit Schokolade überzogen mit Erdnuss- und  Karamellfüllung (Anmerkung der Redaktion: “Wenn’s mal wieder länger dauert, schnapp dir ein Snickers… ;)

 

Welches war das schönste Kompliment, das dir jemand einmal gemacht hat?

Als Kundenfeedback: Dass sich das Leben eines Kunden aufgrund unseres Trainings deutlich verbessert hat, weil er wieder weniger Schmerzen empfindet und mehr am Leben teilhaben kann.

 

Gibt es etwas ungesundes, was immer im Einkaufskorb landet?

Proteinriegel. Ich stehe auf Süßes, kaufe mir aber keine Süßigkeiten, um gar nicht in Versuchung zu kommen. Deshalb nehme ich schon mal einen Proteinriegel mit, zu dem ich dann nach Bedarf greife. Im Sommer: Protein-Eis. Genauso lecker, wie normales Eis, aber viel weniger Kalorien und mehr Protein.

Wenn doch eine Süßigkeit im Korb landet, dann ist es…

…Schokolade. Ritter-Sport oder (schon ewig nicht mehr, aber…)  Kinderschokolade.

 

Und was landet IMMER im Einkaufswagen?

Auf jeden Fall Obst und Gemüse. Und bei mir auch Käse, wobei das in der Vollfett-Variante natürlich nicht besonders gesund ist.

Außerdem Eier, eine pflanzliche Milch und Magerquark. Eben Dinge, die beim Muskelaufbau helfen. 

 

Hast du ein Lieblingsrezept? Und würdest du es mit uns teilen?

Aktuell ist mein Favorit Chicken-Curry, auch mal als vegane Variante mit Tofu statt Hühnchen. 

 

Gibt es etwas, wovon du schon lange träumst, dich aber noch nicht getraut hast, es zu tun?

Ich habe verschiedene Träume, die ich noch nicht in die Tat umsetzen konnte. Das liegt allerdings nicht daran, dass ich mich nicht getraut habe.

Mein größter Traum ist es, einen alten VW Bulli zu kaufen (VW T1 -T3 Anmerkung der Redaktion), als Camper auszubauen und damit zu reisen. Der ultimative Traum wäre, bis dahin eine Online-Community aufzubauen und von unterwegs Coachings anzubieten. 

 

Über welches Talent bist du besonders stolz?

Ich bin recht stolz darauf, dass ich fast jede Sportart nahezu direkt beherrsche. Gerade bei Ballsportarten bin ich direkt am Start. Das ist ein Talent von mir, auf das ich stolz bin. Ich kann einfach auf mein Körpergefühl vertrauen und neue Bewegungen schnell adaptieren.

 

Wie würdest du deinen Charakter in 3 Worten beschreiben?

offen, herzlich, empathisch.

 

Welchen Beruf hättest du gewählt, wenn es nicht die Fitnessbranche wäre?

Dann hätte ich mich sehr wahrscheinlich in die Event-, Veranstaltungs- oder Freizeitbranche orientiert. 

 

Spielst du ein Instrument?

Nein und es interessiert mich auch nicht so sehr, dass ich mich damit intensiv auseinandersetzen würde. Ich liebe Musik, aber damit, ein Instrument zu lernen, kann man mich jagen. Die Blockflöte in meiner Schulzeit hat mir schon gereicht. Das ist nicht meins. 

 

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

Für meine Familie, insbesondere meine Eltern, für meine Freunde, die immer da sind, wenn ich sie brauche und ich bin dankbar dafür, dass mein Körper mitspielt und ich in der Verfassung bin, täglich das Potential abzurufen, dass ich als Personal Trainer brauche.

 

Hast du schon eine eigene Familie gegründet und falls nein, möchtest du, dass wir einen Aufruf machen :)?

Ich bin tatsächlich aktuell Single, aber ich denke, das ergibt sich. xD

 

Wie bist du auf RAPT aufmerksam geworden und was findest du gut an uns?

Zuerst habe ich eine Facebook-Anzeige gesehen und war dann mal auf der Webseite. Es hat dann aber noch gedauert und erst eine weitere Anzeige bei Facebook oder Instagram hat mein letztendliches Interesse geweckt.

Überzeugt hat mich am Ende vor allem der Aspekt, dass ihr anbietet, einen Großteil des Marketings der Trainer abzudecken. Das ist für viele eine Herausforderung, obwohl es für die Kundengewinnung sehr wichtig ist.

Ich war lange skeptisch, da eine Registrierung bei euch kostenpflichtig ist und viele Portale eine Leistung kostenlos anbieten. Sehr positiv und letztendlich überzeugt hat mich auf Instagram eure Aktion, mich dort zu präsentieren und direkt zu promoten. 

 

Wenn dein Leben verfilmt würde: Welcher Schauspieler würde dich spielen? Und wie wäre der Filmtitel?

Johnny Depp und der Titel wäre “Ein Mann namens Noell” :-D 

Anmerkung der Redaktion: Den Titel gibt es leider schon :-).

 

Kommen wir zur schnellen Entweder-oder-Fragerunde

Hörbuch oder Podcast

Podcast


Geld oder Freizeit

Freizeit


Dorf oder Stadt

Stadt

 

Glas oder Plastik

Glas

 

Tag oder Nacht

Tag

 

Pizza oder Pasta?

Pizza

 

Komödie oder Horrorfilm

Komödie

 

30 Minuten hartes Training oder 1 Stunde normales Training

30 Minuten hart


Für immer Vegan oder für immer ohne Zucker

Für immer ohne Zucker

 

Vampir oder Werwolf

Werwolf

 

Rache oder Vergebung

Vergebung

 

Singen oder Tanzen

Tanzen

 

Auto fahren oder fliegen

Auto fahren

 

Bier oder Wein

Bier

 

Horror oder Comedy

Comedy


Cardio oder Krafttraining

Krafttraining

 

Geld oder Liebe?

Liebe

 

Süßes oder salziges Popcorn?

süß

 

Apple oder Microsoft?

Apple

 

Sommer oder Winter?

Sommer

 

Vielen Dank, Noell für die spannenden Insights in dein Leben!

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